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Getting closer to fine.

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Z u dem Zeitpunkt, als ich gestern den PC hochfahren wollte, um mein Update zu schreiben, hatten wir plötzlich einen Stromausfall. Ich hatte gestern teilweise einen etwas blöden Tag, zugegeben, vor allem weil ich einen Tipp gegeben habe und dieser total falsch "aufgenommen" wurde bzw. weil sich letzten Endes dann über meinen Tipp lustig gemacht wurde. Da ging's mir schon grenzwertig, und was macht man dann? Tanzen! Möglichst zu lauter Musik! Was ich dann auch tat - fleißig durch das Schlafzimmer tanzend, den MP3-Player möglichst laut gestellt (Ich brauche meine Ohren offenbar nicht mehr), mit möglichst eigenwilligen Bewegungen. Und was soll ich machen? Es ging mir besser. Ich stellte dann den Player leiser und begann dann, etwas zu zeichnen. Dabei ging es mir sogar noch besser. Und ich saß da, vor mich hindudelnd, als dann plötzlich und ohne Vorwarnung das Licht weg war. Und somit meine Lebensgrundlage! Meine Energie! Mein Schaaatz! *hust* Somit hatte sich dann auch

Ich hab keine Langeweile.

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D er zweite Tag und die Überschrift könnte auch gut "Selbst ist die Frau" lauten, denn heute half ich meiner Schwester beim Aufbau eines kleinen Schränkchens. Und obwohl das nicht wirklich mich betraf, hat es mich zum Nachdenken angeregt. Meine Schwester hat im Moment mit ihrer Gesundheit zu kämpfen, die eigentlich schon seit ihrer Kindheit / Jugend desolat war (Asthma). Vielleicht romantisiere ich ein wenig, aber da war dann doch die Inspiration auf mich übergesprungen: Man lebt eben im Rahmen seiner Möglichkeiten, man macht, was gerade geht, so gut es nun einmal klappt, und ich ziehe nicht nur meinen imaginären Hut vor Leuten wie ihr, sondern verneige mich auch vor der enormen Kreativität, die in solche Prozesse einfließen kann. Sie ist ehrgeizig, stark, humorvoll, originell, naturverbunden und klug. Und ich bin wahnsinnig froh darüber, sie in meinem Leben zu haben. Und dann sind da noch die anderen Menschen, die mich dazu inspirierten, das hier zu machen, meinem Herze

Musikliebe.

I ch bin ein impulsiver Mensch. Es tut mir gut, wenn ich neue Dinge sofort ausprobiere, und ich vergesse die Zeit und die Umgebung, in der ich mich gerade befinde. Es gibt jedoch auch Zeiten, in denen es mir mental nicht wirklich gut geht, und um diese Zeiten ein für allemal loszuwerden, will ich jetzt, auf den impulsiven Teil meiner Person hörend, etwas ausprobieren: Ein Jahr lang will ich hauptsächlich diesen positiven Impulsen folgen, anstatt mich von meinen (Selbst-)Zweifeln niedermähen zu lassen. Es wird natürlich Zweifel geben, aber ich will ihnen nicht zu viel Raum geben, um Ideale zu ersticken. Des Weiteren will ich, um mich jetzt wirklich daran zu halten, darüber bloggen. Vielleicht habe ich heute auch schon den ersten Schritt dazu gemacht (Deshalb jetzt auch der erste Blogeintrag). Ich habe eine Gesangsstunde genommen, so zum schnuppern. Es ging mir sehr gut dabei. Ich habe neues gelernt, - für mich - neue Begriffe, die ich unbedingt noch einmal nachschlagen will. Es